Musste man bisher die Säulen mit einem Betonfundament fixieren, gibt es nun auch die Möglichkeit, für einen flexiblen Einsatz, Beschwerungskästen zu verwenden. Für die notwendige Standsicherheit sind die Kästen mit mindestens 150 Kilogramm Kiessand zu befüllen. Das pergola System bietet damit nicht nur den Vorteil, dass man es durch die optimale Verteilung von Zugkräften auch an Hausfassaden mit geringerer Traglast befestigen kann. Ab jetzt lässt es sich zudem überall dort einsetzen, wo ein Betonfundament bauseitig nicht möglich ist. Damit ist man bei der Wahl der zu beschattenden Fläche sehr flexibel.
Die serienmäßig motorbetriebene Markise bietet markilux in den Varianten pergola 110 und 210 an. Beide Varianten lassen sich am Fußende der Säulen für einen Höhenausgleich um gut zehn Zentimeter verstellen. Bei der pergola 210 kann man zudem, je nach Markisengröße, eine der beiden Säulen um bis zu 40 Zentimeter absenken. So kann Regenwasser auch dann gut ablaufen, wenn sich die Neigung der Markise bauseitig nicht auf mindestens 14 Grad einstellen lässt. Die markilux pergola lässt sich als gekoppelte Anlage auf bis zu 18 Meter Breite erweitern.